
Wer passt besser ins Team?
Zwei Top-Kandidat*innen – eine Entscheidung, die zählt.
Wir durften ein erfolgreiches österreichisches Unternehmen im Technologieumfeld in der herausfordernden Besetzung einer Position unterstützen. Gedanklich springen wir direkt in die letzte Phase der Auswahl.
Zwei Kandidat*innen stehen in der engeren Auswahl, beide fachlich sehr gut geeignet, mit gutem Hintergrund in der Branche, realistischen Erwartungen an die Position. Beide für die Position gut vorstellbar.
Hier zeigen wir, mit welchen zusätzlichen Informationen aus der HILL Kompetenzanalyse® wir in dieser Phase unterstützen können.
Unser Vorgehen in diesem Projektschritt:
- Präzise Anforderungsanalyse
- Effiziente Umsetzung: Kombination aus Strukturiertem Persönlichkeitsinventar, Berufsinteressenprofil und Managementanalyse sowie Versand der HILL Kompetenzanalyse® per Weblink direkt an die Kandidat*innen.
- Klarer Vergleich: Matching Reports, die persönliche Stärken und Entwicklungsfelder übersichtlich den konkreten Stellenanforderungen gegenüberstellen.
Vorteil:
Eine fundierte, zusätzliche Entscheidungsgrundlage, die nicht nur die fachlichen Qualifikationen, sondern auch die Passung zur Team- und Unternehmenskultur transparent macht.
Und Sie? Für welche Kandidatin oder welchen Kandidaten würden Sie sich bei vorliegenden Informationen für Ihr Umfeld entscheiden?
🎯 MATCHING REPORTS
Die erste Person, folgend Herr Mustermann genannt, zeigt in allen erforderlichen Kompetenzen hohe Übereinstimmung, lediglich im Bereich der Souveränität & Überzeugungskraft kann sie nicht punkten.
Herr Mustermanns stark reflektierende Herangehensweise, sein Bestreben nach hoher „sozialer Anpassung“ sowie eine hohe Kompromissbereitschaft stehen einem überzeugenden und souveränen Auftreten entgegen.
Der Kandidat punktet allerdings mit sehr guter Kommunikations- sowie sozialer Kompetenz, ebenso zeigt er ausgeprägte Führungsqualitäten, hohe (Eigen) Initiative, sehr gute Strukturiertheit und eine durchschnittliche Belastbarkeit.
Der/die 2. Testkandidat*in, wir nennen die Person hier einfach Herr Smith, zeigte ein etwas anderes Profil. Ebenfalls stark in den Führungsqualitäten sowie mit guter (Eigen)Initiative ausgestattet, trat er zudem auch unabhängiger und souveräner als Herr Mustermann auf.
Kommunikations- sowie soziale Kompetenz waren aufgrund seines recht diplomatischen Kommunikationsstils sowie seiner serviceorientierten Kooperationsbereitschaft durchschnittlich ausgeprägt, ebenso seine Belastbarkeit.
Ausbaufähig war der Grad an „Strukturiertheit“, vornehmlich aufgrund der geringeren Faktenorientierung.
👉Abschließende Vorgehensweise
Nachdem beide Kandidat*innen den Prozess durchlaufen haben, werden die Ergebnisse der HILL Kompetenzanalyse® noch einmal miteinander verglichen, wobei sich hier schon beim Gesamtmatch zeigt, dass Herr Mustermann mit 75% dem Anforderungsprofil insgesamt besser entspricht als Herr Smith mit 65% und somit in diesem Prozessschritt im Vergleich besser abschneidet.

Vielfalt strategisch fördern: Warum moderne Personalauswahl Objektivität braucht

Wer passt besser ins Team? Zwei Top-Kandidat*innen – eine Entscheidung, die zählt.
